ERC Advanced Grant für Erin Schuman
Erin Schuman, Direktor am Frankfurter Max-Planck-Institut für Hirnforschung erhält einen der renommierten ERC Advanced Grants zur Erforschung der Grundlagen synaptischer Plastizität
Neuronale Koordination
Forschungsverbund „Neuronale Koordination“ der Goethe-Universität erhält als LOEWE-Schwerpunkt über 4 Millionen Euro Förderung vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst
Prof. Horst-Werner Korf
ist Direktor des neu gegründeten Dr. Senckenbergischen Chronomedizinischen Instituts SCI
Prof. Thomas Deller
ist stellvertretender Sprecher der neuen DFG-Forschergruppe 1332 „Physiologische Funktionen der APP-Gen-Familie im zentralen Nervensystem“
Europain Netzwerk
erhält EU- und Industrie-Förderung und startet 5-jährige Forschung für eine bessere Therapie chronischer Schmerzen. Aus Frankfurt beteiligt ist Prof. Dr. Dr. Gerd Geisslinger.
Interdisziplinäres Hirngefäßzentrum am Frankfurter Uniklinikum gegründet
Die Ursachen für Schlaganfälle sind Durchblutungsstörungen im Gehirn und Blutungen im Schädelinneren, die dauerhafte Behinderungen oder gar den Tod zur Folge haben können. Dank moderner Diagnostik und bildgebender Verfahren ist es jedoch möglich, die Schlaganfall verursachenden Erkrankungen der hirnversorgenden Gefäße früher zu erkennen, effektiv zu behandeln und so einem Schlaganfall vorzubeugen. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit der Fachdisziplinen Neurologie, Neurochirurgie, Neuroradiologie und Gefäßchirurgie. Mit vereinten Kräften bietet das neue Zentrum Patienten mit Hirngefäßerkrankungen die derzeit modernste Behandlung.
Bilder des Gehirns ohne schädliche Röntgenstrahlen
Am Zentrum der Radiologie des Klinikums der J.W. Goethe-Universität wurde zum Jahreswechsel einer der weltweit modernsten Magnetresonanztomographen in Betrieb genommen. Das neue Gerät steht im von Prof. Dr. Friedhelm Zanella geleiteten Institut für Neuroradiologie und kombiniert erstmals ein Magnetfeld der Stärke 3 Tesla mit einer besonders großen Magnetöffnung von 70 Zentimetern – beides eine deutliche Verbesserung für den Patienten, denn Untersuchungszeiten werden verkürzt, die Bildqualität verbessert und der Komfort des Gerätes erhöht.
- Vorheriger
- Seite 1
- Seite 2
- Seite 3
- Seite 4
- Vorwärts